Zeitwinkel

Zeitwinkel 188° MAKS Watch Review

Auf den ersten Blick unterscheidet sich der Zeitwinkel 188° MAKS von den Vorgängermodellen der Marke; Wie Angus Davies jedoch erklärt, zeigt ein genauerer Blick, dass dieses neueste Modell den konsequenten Ansatz der Maison bei der Gestaltung und Herstellung von Uhren aufrechterhält und gleichzeitig auf lebendige Farbtöne setzt.

Alt genug zum Trinken
Im Jahr 2024 feiert Zeitwinkel seinen 18. Geburtstag. In manchen Lebensbereichen sind 18 Jahre keine Erwähnung wert, aber für eine unabhängige Uhrenmarke ist es ein bedeutender Meilenstein und steht für viele Jahre voller Stress und Mühe Mehr Info.

Zeitwinkel wurde 2006 gegründet
Die Geschichte von Zeitwinkel begann mit einem gemeinsamen Traum. Albert Edelmann, Peter Nikolaus und Ivica „Maks“ Maksimovic wollten eine Uhrenmarke gründen. Ihr Ziel war es, mechanische Uhren voller uhrmacherischer Güte zu schaffen. Von Anfang an lag der Schwerpunkt auf der Herstellung von Zeitmessern mit mechanischer Seriosität und zeitlosem Design.

Obwohl alle drei Männer Deutsche sind, waren sie sich von Anfang an einig, dass das Unternehmen seinen Sitz in der Schweiz haben sollte. Das Unternehmertrio entschied sich schließlich für Saint-Imier, eine malerische Stadt im Berner Jura. Der Grund für die Wahl dieses Standorts war in erster Linie das beispiellose Netzwerk an Zulieferern in der Umgebung sowie die Verfügbarkeit ausgebildeter Uhrmacher in der Region.

Eine Manufaktur von Anfang an
Bevor mit dem Designprozess begonnen wurde, besprachen Albert, Peter und Ivica die Uhrwerke. Sie alle teilten die Überzeugung, dass Zeitwinkel seine eigenen Uhrwerke herstellen sollte, eine Entscheidung, die vor der erklärten Absicht der Swatch Group, die Lieferung von ETA-Kalibern an Dritte zu beschränken, getroffen wurde. Während die Politik der Swatch Group schließlich dazu führte, dass einige Marken eigene Uhrwerke herstellten, war ETA im Jahr 2006, als Zeitwinkel anfing, der gängige Ansatz für viele Neulinge in der Uhrmacherei. Tatsächlich war es damals etwas gewagt, eine Manufaktur zu werden, insbesondere für ein junges Unternehmen, aber der Ansatz der Gründer hat sich seitdem als sehr klug erwiesen. Tatsächlich hat der Wunsch nach Unabhängigkeit das Unternehmen vor potenziellen Lieferproblemen geschützt. Darüber hinaus ist es Zeitwinkel gelungen, die Bewegungen seiner Träume frei von Zugeständnissen umzusetzen.

Die Konzeption der Kaliber begann vor der Gestaltung der Zifferblätter und Gehäuse, da die Marke den Uhrwerken große Bedeutung beimaß. Schließlich entschied sich Zeitwinkel für zwei Uhrwerke, das „Manufakturkaliber ZW0102“ (Stunden, Minuten und zentrale oder kleine Sekunde) und das „Manufakturkaliber ZW0103“ (Stunden, Minuten, kleine Sekunde und große Datumsanzeige). Auch wenn diese Kaliber unterschiedlich sind, weisen sie doch viele gemeinsame Merkmale auf. Erlauben Sie mir, näher darauf einzugehen.

Deutsches Silber
Die meisten Marken verwenden Uhrwerke aus rhodiniertem Messing. Das Problem bei der Beschichtung besteht jedoch darin, dass eine Uhr bei der Reparatur oder Wartung leicht mit einem Schraubenzieher oder einem anderen Uhrmacherwerkzeug zerkratzt werden kann, wodurch das darunter liegende Messing freigelegt wird.

Zeitwinkel stellt seine Uhrwerke aus Neusilber oder „Maillechort“ her. Diese Kupferlegierung besteht aus etwa 60 % Kupfer, 20 % Zink und 20 % Nickel. Es ist sehr langlebig und erfordert keine Beschichtung oder Beschichtung zum Schutz vor Korrosion. Mit der Zeit nimmt die Legierung ein honigfarbenes Aussehen an, eine Eigenschaft, die von vielen Uhrenliebhabern sehr geschätzt wird.

Neusilber ist viel härter als Messing, was ein zusätzlicher Vorteil ist; Allerdings ist bei der Bearbeitung eine höhere Präzision erforderlich. Diese Härte und die Tatsache, dass Zeitwinkel es unbehandelt und unbeschichtet lässt, machen die Endbearbeitung auch deutlich anspruchsvoller. Darüber hinaus ist bei der Verarbeitung dieses Materials äußerste Vorsicht geboten. Sollte der Uhrmacher vergessen, Fingerlinge zu tragen und das Metall zu berühren, hinterlassen diese Rückstände, die letztlich das Erscheinungsbild beeinträchtigen. Uhrmacher müssen ehrlich sein und jede vorübergehende Unkonzentriertheit melden, das Teil ausbauen und sorgfältig reinigen. Wird ein solcher Fehler nicht erwähnt, führt dies unweigerlich dazu, dass das betroffene Teil später fehlerhaft aussieht. Aus den oben genannten Gründen verzichten die meisten Marken auf die Verwendung dieser Legierung.

Dreiviertelplatte
Die meisten Uhrwerke ähneln einem uhrmacherischen Sandwich. Die Hauptplatine ist die Basisschicht, eine Reihe von Brücken dient als obere Schicht und Federhaus, Räderwerk, Hemmung und Regulierorgan bilden die Füllung. In der Uhrmacherei trägt Stabilität zu Präzision und Zuverlässigkeit bei. Durch die Verwendung einer Dreiviertelplatine anstelle zahlreicher kleinerer Brücken ist das Uhrwerk weniger anfällig für Durchbiegungen und verringert unerwünschtes Spiel in den Lagerzapfen des Steins.

Auch hier verzichten viele Uhrenmarken auf die Verwendung einer Dreiviertelplatine, da die Montage des Uhrwerks zeitaufwändiger ist und vom Uhrmacher mehr Geschick erfordert. Während der Montage muss der Uhrmacher wiederholt prüfen, ob jeder Steinzapfen das richtige Maß an vertikalem Spiel hat (sogenanntes „Endshake“), bevor die Installation der Dreiviertelplatine vollständig abgeschlossen werden kann. Zu wenig oder zu viel Endschütteln kann die Leistung beeinträchtigen, den Verschleiß erhöhen oder sogar dazu führen, dass das Uhrwerk nicht mehr funktioniert. Dennoch erweist sich eine Dreiviertelplatte bei korrekter Montage als deutlich überlegen.

Uhrmachertraditionen
Die uhrmacherische Korrektheit steht im Mittelpunkt des Unternehmensleitbildes. Tatsächlich bevorzugt die Marke ausnahmslos traditionelle Techniken, die dem Träger Vorteile bieten, auch wenn sie mit mehr Aufwand verbunden sind. Beispielsweise wird eine Spannzange verwendet, um die Unruhfeder mit der Unruhwelle zu verbinden. Bei den meisten modernen Uhren ist die Spirale mit der Spannzange lasergeschweißt; Der von Zeitwinkel bevorzugte traditionelle Ansatz besteht jedoch darin, die Spiralfeder manuell an der Spannzange zu befestigen. Es ist eine weitaus arbeitsintensivere Methode, aber es ist ein traditioneller Ansatz, der zweifellos bei Puristen Anklang finden wird.

Während einige Unternehmen Epoxidharz verwenden, um die Spirale am Bolzen zu befestigen, setzt Zeitwinkel wiederum auf die Uhrmachertradition und verwendet einen Stift.

Auch auf die Verarbeitung legt Zeitwinkel großen Wert. Trotz der Herausforderungen bei der Veredelung von Neusilber verschönert die Schweizer Marke beispielsweise die Hauptplatine mit Perlage (in zwei verschiedenen Größen befinden sich kleinere Perlen unter dem Federhaus und den Rädern). Die Dreiviertelplatte ist mit einem Côtes-de-Genève-Motiv verziert, während die Kanten abgeschrägt und poliert sind, um einen glänzenden Abschluss zu erzielen. Die Marke legt großen Wert auf Handdekoration. Der ultimative Ausdruck der Endbearbeitung ist das Schwarzpolieren, eine Technik, bei der Teile sorgfältig gegen das mit Diamantpaste bestrichene Glas gerieben werden (einige Firmen verwenden eine Zinkplatte). Zeitwinkel verleiht dem Unruhkloben dieses begehrte Finish. Bei einem kürzlichen Besuch konnte ich miterleben, wie die Uhrmacher des Unternehmens diese Aufgaben gewissenhaft von Hand erledigten. Es ist klar, dass die Marke die Idee von Abkürzungen nicht befürwortet.

Zeitwinkel-Logo
Ivica Maksimovic, liebevoll „Maks“ genannt, ist nicht nur ein leidenschaftlicher Uhrenliebhaber, sondern auch ein Experte für Kommunikationsdesign. Tatsächlich hat Maks eine Professur auf diesem Gebiet inne und wird als „ständige Quelle kreativer und ungewöhnlicher Ideen“ beschrieben. Daher war es vielleicht unvermeidlich, dass Maks, oder genauer gesagt seine Designfirma Maksimovic & Partners, mit der Gestaltung des Markenlogos beauftragt wurde. Zusätzlich zur Gestaltung des „W“-förmigen Logos konzipierte Maks‘ Team die Hausschrift mit dem treffenden Namen „Zeitwinkel“.

In den Anfangsjahren des Unternehmens gestaltete Maks Firmenbroschüren sowie eine Reihe von Werbepostkarten. Diese zeigten das rote Emblem der Marke in der Mitte und zahlreiche weiße und graue Logos, die nach außen ragten und nach und nach an Größe zunahmen. Mit dem neuen Zeitwinkel 188° MAKS (siehe später) ist die Schweizer Marke zu diesem Design zurückgekehrt.

Der Obsoleszenz aus dem Weg gehen
Eine seltsame Strategie einiger Luxusuhrenmarken besteht darin, regelmäßig eine Kollektion einzustellen und durch eine andere zu ersetzen. Es ist ein Ansatz, der das eigentliche Ethos des Luxus zu untergraben scheint. Ein Modell mit großem Tamtam auf den Markt zu bringen und es zum Inbegriff von Luxus zu erklären, um es nur ein paar Jahre später wieder beiseite zu legen, untergräbt den Markenwert und führt oft zu einer weit verbreiteten Abwertung veralteter Referenzen.

Seit der Vorstellung seiner Eröffnungskollektion hat Zeitwinkel weiterhin die gleichen Modelle hergestellt: eine Zweizeiger-, Dreizeiger-, Dreizeiger-Uhr mit Datum und natürlich das Spitzenmodell 273° mit großem Datum, Power- Reserveanzeige und kleine Sekunde. Natürlich hat das Unternehmen im Laufe der Jahre weitere Zifferblattvarianten herausgebracht, stellt aber immer noch die gleichen Modelle her, die es vom ersten Tag an verkauft hat. Es scheint, dass die Philosophie „Wenn es nicht kaputt ist, reparieren Sie es nicht“ in Saint-Imier sehr lebendig ist. Werfen wir ohne weitere Umschweife einen genaueren Blick auf die neueste Kreation der Maison, den Zeitwinkel 188° MAKS.

Wie der Name schon sagt, basiert die neue Zeitwinkel 188° MAKS auf dem bestehenden 188°-Modell der Marke, einer Uhr mit einem 39-mm-Gehäuse und einem großen Zifferblatt, das sich ideal für den künstlerischen Ausdruck eignet.

Bestrebt, eine Uhr zu schaffen, die etwas Neues bietet und gleichzeitig eindeutig Zeitwinkel bleibt, blickte das kreative Trio auf die Vergangenheit des Unternehmens und fand Inspiration an einem völlig unerwarteten Ort. Auf den oben genannten, von Maks entworfenen Postkarten war ein Wandteppich aus Zeitwinkel-Logos zu sehen, der sich nach außen ausbreitete. Dieses Design weckte das Interesse der Männer und sie fragten sich, ob das komplizierte Muster in winziger Form auf einem Zifferblatt einer Uhr nachgebildet werden könnte.

Schließlich fand Zeitwinkel ein Unternehmen, das über das nötige Fachwissen verfügte, um dieses komplizierte Zifferblattmotiv mithilfe modernster 7-Achsen-Lasertechnologie zu erstellen. Während Zeitwinkel eine Vorliebe für historische handwerkliche Techniken wie das Grand-Feu-Emaillieren hat, das bei der 082° Email Grand Feu zum Einsatz kam, erkannte man schon früh, dass ein traditionelles guillochiertes Zifferblatt mit Guillochierung nicht praktikabel war. Ganz einfach: Die Lasertechnologie war der einzige Weg. Die genaue Methode zur Herstellung des Zifferblatts bleibt geheim; Dennoch sind die Komplexität des Motivs und seine einnehmende Erscheinung deutlich zu erkennen.

Nach der Gravur erhält das Zifferblatt fast 20 Lackschichten, die jeweils von Hand aufgetragen werden. Zunächst werden ein oder zwei Schichten Klarlack aufgetragen, dann werden je nach Farbton ein oder zwei Schichten Farblack auf die Oberfläche aufgetragen. Anschließend werden zahlreiche Schichten Klarlack auf die gemusterte Zifferblatt-Epidermis aufgetragen. Jede Schicht muss trocknen, bevor die nächste Schicht aufgetragen wird, was den gesamten Prozess sehr langwierig macht.

Da das neue Modell von Maks‘ Postkarten-Idee inspiriert war, schien es passend, dass das neue Modell seinen Namen tragen sollte. Die unabhängige Marke hat vier Farben herausgebracht: „Bleu Glacier“, „Vert de Limón“, „Rouge Lobélie“ und „Orange d’Edouard“. Interessanterweise wurde dieser letztgenannte Name von einem der Kunden der Marke, Edward, inspiriert, der einmal das Atelier der Marke in Saint-Imier in einem leuchtend orangefarbenen Auto besuchte und der erste Besitzer der nach ihm benannten MAKS-Version ist.

Die silberfarbenen Stunden- und Minutenzeiger im Lancine-Stil sind facettiert. Die Hände bestehen aus zwei Facetten und lassen sich leicht mit dem Licht in Kontakt bringen, wobei oft eine Seite schimmert, während das benachbarte Gegenstück im Schatten brütet. Ein flüchtiger Blick auf die silberfarbenen, applizierten Indizes lässt vermuten, dass sie die Form gleichschenkliger Dreiecke haben; Allerdings ist ihr Design im Einklang mit dem Ethos der Marke weitaus nuancierter. Schauen Sie noch einmal hin und Sie werden feststellen, dass sie neben dem Gehäuse leicht vertieft sind und der Befiederung eines Bogenschützenpfeils sehr ähneln. Es sind solche subtilen Details, die für dauerhafte Freude am Besitz sorgen.

Wie bereits erwähnt ist das „Manufakturkaliber ZW0102“ in der Lage, die laufende Sekunde mit einem zentralen Zeiger oder mit einer kleinen Sekundenanzeige bei 6 Uhr anzuzeigen. In diesem Fall hat sich Zeitwinkel bei der MAKS für eine kleine Sekundenanzeige entschieden. Die kleine Sekundenanzeige mit Schneckenfinish sorgt für Kontrast und spielt gleichzeitig eine respektvolle Rolle gegenüber dem daneben positionierten kunstvollen Zifferblattmotiv.

Das resultierende Zifferblatt und die Anzeigen sind fabelhaft anzusehen. Alles erweist sich als hervorragend lesbar und verleiht gleichzeitig einen hohen Stilfaktor.

Zeitwinkel 188° MAKS-Gehäuse
Zeitwinkel bezieht Gehäuse von einem Fachbetrieb in Deutschland und bietet ausschließlich Modelle in zwei Größen an: 39 mm und 42,5 mm. Beide Gehäusegrößen sind gleich ausgeführt. Durch die Anwendung dieser Strategie erzielt das Unternehmen Skaleneffekte, die es ihm ermöglichen, seinen Kunden ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten. Darüber hinaus springt Zeitwinkel nicht von einem Gehäusestil zum anderen und umgeht so die Veralterung.

Wie bei anderen Zeitwinkel-Modellen ist das Gehäuse der 188° MAKS aufwendig geformt. Es besteht aus 26 Teilen und der Montageprozess umfasst mehr als 80 Einzelschritte. Offensichtlich ist die Herstellung dieses Gehäuses nicht zügig durchzuführen.

Bis auf den Gehäuserand sind die Außenflächen auf strahlenden Glanz poliert. Wieder einmal hat sich Zeitwinkel das Leben nicht leicht gemacht. Das Gehäuseband ist mit glänzendem Stahl umrandet, während der größte Teil der vertikalen Flanke vertieft und glasperlengestrahlt ist. Das gedämpfte Erscheinungsbild des Inneren des Gehäusebands bildet ein angenehmes Gegengewicht zum strahlend polierten Stahl. Alles passt zusammen und sorgt für ein prächtiges und elegantes Erscheinungsbild.

Das Saphirglas auf der Vorderseite ist konvex geformt, während auf der Rückseite eine Scheibe aus flachem Saphirglas den Blick auf das Automatikwerk freigibt.

Die Zeitwinkel 188° MAKS wird an einem handgenähten, farblich passenden Kalbslederarmband und einer Faltschließe aus Edelstahl geliefert.

Schlußbemerkungen
Bei einigen großen Uhrenmarken scheint es eine Drehtür zu geben. Neu ernannte CEOs treffen kurzfristige Entscheidungen in dem Wissen, dass sie das Unternehmen voraussichtlich innerhalb von fünf Jahren verlassen werden. Dies wirkt sich häufig negativ auf den Produktlebenszyklus aus und führt dazu, dass Modelle bald veraltet sind. Die drei Gründer von Zeitwinkel sind nicht nur finanziell, sondern auch emotional in die Marke investiert. Die verwendeten Materialien und Techniken verleihen den Modellen des Unternehmens eine lange Lebensdauer, während die Designsprache sicherstellt, dass sie über viele, viele Jahre hinweg ihre Attraktivität behalten. Tatsächlich hat sich Zeitwinkel von Anfang an auf die Herstellung hochwertiger Uhren konzentriert, die von Integrität geprägt sind.

Im Vergleich zu seinen Geschwistern ist der 188° MAKS die bisher kühnste Kreation der Marke; Es bleibt jedoch ein Zeitwinkel, der alles repräsentiert, wofür diese berühmte Marke steht. Zweifellos ist Professor Ivica Maksimovic ein Mann mit vielen Talenten, und seine Leistungen verdienen zu Recht Anerkennung. Da Zeitwinkel nun jedoch 18 Jahre alt ist, zu Recht an der Bar steht und ein kühles Bier trinkt, sollten alle Mitglieder dieses Unternehmer-Triumvirats für ihren Beitrag zur Herstellung zeitloser Uhren voller Tugenden angestoßen werden.